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Perlen von den Lippen ihrer Majestät der Kaiserin Tzu-Shi gefallen der Kaiserin.
Das Löwenhündchen sei klein, um seinen Hals trage es eine Krause, aufgebläht von
Würde,
über den Rücken breite es die üppigwogende Standarte, sein Gesicht sei
schwarz und
mit Haaren bedeckt, die Stirn gerade und nieder wie die eines kaiserlichen
Boxers.
Die Augen groß und leuchtend, die Ohren wie die Segel einer Kriegsdschunke
getragen,
die Nase gerade, wie die eines Affengottes der Hindus.
Die Vorderbeine seien gebogen, damit er keine Lust verspüre, sich weit zu entfernen
und
die kaiserliche Residenz zu verlassen. Sein Körper gleiche dem des Löwen, wenn
er
auf Beute lauert.
Seine Pfoten seien reich behaart, damit sein Gang geräuschlos sei, die Fahne seiner
Rute
sei gleich der des tibetanisches Yaks, der die Ehre hat, die kaiserliche Sänfte
vor
den Angriffen der Fliegen zu bewahren. Er sei lebendig, auf dass er mit seinen Sprüngen
belustige, er sei furchtsam, auf dass er sich nicht freiwillig in Gefahr begebe,
er habe gesittete Gewohnheiten, damit er in Freundschaft lebe mit den andere Tieren,
die im kaiserlichen Palast Schutz finden, Fischen und Vögeln. Seine Farbe gleiche
der des Löwen, goldgelb, damit man ihn im Ärmel eines gelben Kleides tragen könne,
oder der eines roten, schwarzen oder Eisbären, oder sei gestreift wie ein Drache,
sodass für jede Farbe der kaiserlichen Gewänder ein Hund da sei.